Fotos EXPO14

Tauchen Sie nochmals ein in die EXPO-Welten ... und schauen Sie mit uns zurück auf den tollen Anlass! 


An der Gewerbeschau treffen sich Welten

30.12.2016

Ziel ist es, für die Expo17 rund 100 Aussteller zu gewinnen

Vom 6. bis 8. Oktober findet in Frick die Expo17 statt. Am bewährten Weltenkonzept wird festgehalten. Die grösste Schwierigkeit, so OK-Präsident Bernhard Stöckli, ist Gastrobetriebe für die Gewerbeschau zu gewinnen.

«Der Marketingfranken wird gezielter oder zurückhaltender eingesetzt», sagt OK-Präsident Bernhard Stöckli.
«Der Marketingfranken wird gezielter oder zurückhaltender eingesetzt», sagt OK-Präsident Bernhard Stöckli.

«Wir bewegen uns aktuell bei den Anmeldezahlen etwa im gleichen Rahmen wie vor drei Jahren um diese Zeit», sagt Bernhard Stöckli, OK-Präsident der Expo17. Die im drei-Jahres- Turnus stattfindende Gewerbeschau wird vom 6. bis 8. Oktober 2017 auf der Fricker Schulanlage Ebnet über die Bühne gehen. Rund 70 Aussteller haben innert der Anmeldefrist bis Mitte November ihre Teilnahme an der Expo zugesichert. Vergangene Woche hat das OK nochmals die Firmen und Geschäfte angeschrieben. «Wir hoffen, dass wir wie bei der Expo14 schlussendlich so um die 100 Aussteller präsentieren können», sagt Stöckli. Einerseits, um dem Budget gerecht zu werden, aber ganz besonders auch, um den Besuchern eine attraktive, vielfältige und informative Messe bieten zu können. «Je mehr mitmachen, desto abwechslungsreicher sind unsere Welten.» In einer «Welt» finden sich jeweils mehrere Aussteller zu einer gemeinsamen Plattform zusammen. Das Welten-Konzept hat sich bewährt und kommt bei Ausstellern und Besuchern gleichermassen gut an. 

Bereitschaft zum Mitmachen ist kleiner geworden

Gewerbetreibende, Firmen und Handwerkbetriebe zusätzlich zum normalen Berufsalltag auch noch für das Mitmachen an einer Ausstellung gewinnen zu können, gestaltet sich zunehmend schwieriger, erklärt Stöckli. «Die Zurückhaltung ist stärker geworden. Steht in dem Ausstellungsjahr für die Unternehmen ein interner Anlass wie etwa ein Jubiläum, ein Umbau oder sonstige Veränderungen an, so ist das Interesse an einer Gewerbeausstellung teilzunehmen sehr klein. Zudem wird der Marketingfranken gezielter oder zurückhaltender eingesetzt.»

Der OK-Präsident ist deshalb froh, dass trotz erschwerter Voraussetzungen die Mitmachbereitschaft in etwa derjenigen vor drei Jahren entspricht.

Als sehr schwierig gestalte es sich, Gastrobetriebe ins Ausstellungsboot zu holen. Um ihnen den Teilnahmeentscheid etwas zu vereinfachen, würden mittlerweile auch die anderen Firmen einer Welt den Gastrobetrieb im Service mitunterstützen. Hier kommt wieder einmal mehr der Welt-Gedanke zum Tragen: Gemeinsam statt alleine.

Sicher, so Bernhard Stöckli, wird wie bereits an der Expo14 «ask! Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf Aargau…» als Gast mit einem Stand vertreten sein. «Für den Gewerbeverein Region Frick Laufenburg ist die Lehrlingsausbildung ein sehr wichtiges Thema», betont Stöckli. Mit dem ask-Stand wird jungen Leuten und ihren Eltern eine sehr niederschwellige Informationsplattform angeboten. Die angehenden Berufsleute können sich am ask-Stand aber auch direkt bei den Ständen der Gewerbetreibenden über die Ausbildungsberufe erkundigen. «Auch für uns ist das sehr wichtig. Es wird zunehmend schwieriger, unsere Ausbildungsplätze besetzen zu können», spricht Bernhard Stöckli als Unternehmer. Manche Aussteller haben sich schon gemeinsam für eine Welt angemeldet. Andere Expo17-Teilnehmer suchen noch die geeignete Welt. Und hier bietet das OK nach den Sportferien mit einem Weltenfindungsabend Hand. Damit es dann auch im nächsten Oktober in der Fricker Ebnet ein Aufeinandertreffen von vielen spannenden Welten gibt.

Bericht: Susanne Hörth, NEUE FRICKTALER ZEITUNG

GEWERBE REGION FRICK-LAUFENBURG
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