Ein Lichtermeer für Solidarität

12.12.2016

Ein Lichtermeer für Solidarität

Aktion «Eine Million Sterne» auch am Fricker Weihnachtsmarkt.

Um ein Zeichen der Solidarität für benachteiligte Menschen zu setzen, fand im ganzen Kanton Aargau am 10. Dezember die Aktion «Eine Million Sterne» statt. Dank der tatkräftigen Hilfe von Freiwilligen, Schülerinnen und Schüler, der JUSESO Fricktal, der Caritas Aargau, der Kirchgemeinden und weiteren Helfern konnte die Aktion auch in Frick, Oeschgen, Wittnau und Hornussen erfolgreich durchgeführt werden.


Die Jugendlichen der 8. Klasse des Relitreffs SSV Homberg haben den Gottesdienst zur Aktion «eine Million Sterne» in Hornussen mitgestaltet. Nebst der Begrüssung mit einer Fotostory, wurde eine Animation mit den Kirchenbesuchern durchgeführt, ein Theater zum Thema Solidarität einstudiert und eine Stellwand mit Fakten zur Armut in der Schweiz erstellt.

Im Anschluss an den Gottesdienst haben die Jugendlichen ein selbstgemachtes Mitbringsel mit einem guten Wunsch und eine Kerze für die Illumination an alle Gottesdienstbesucher verteilt. Vor der Kirche wurden die Kerzen in Form eines grossen Herzes auf den Boden gestellt.

In Frick zu bewundern

In Frick wurde die Illumination an einem Marktstand am Weihnachtsmarkt mit Hilfe der 8. Klasse aus Frick durchgeführt. Viele Besucher machten Halt, um Kerzen anzuzünden, Banderolen mit persönlichen Wünschen zu beschriften oder einfach nur, um den erhellten Stand selbst zu bewundern. Das Thema Solidarität wurde in Oeschgen im Rahmen der Aktion «Eine Million Sterne» und eines Rorate Gottesdienstes durchgeführt. Die Freiwilligen beleuchteten die Kirche und das Labyrinth auf dem Kirchenplatz und zeigten so ihre Solidarität mit Menschen am Rande der Gesellschaft.

Zum Thema des Firmkurses «gib Deinem Leben Richtung» haben die Firmanden von Wittnau, Wölflinswil und Oberhof mit vielen weiteren Personen 500 Kerzen auf dem Kirchenplatz Wittnau angezündet. Mit den Kerzen wurden viele Richtungspfeile gebildet, die in alle Himmelsrichtungen wiesen. Zuvor konnten die Besucherinnen und Besucher einen Menschenrechtsparcours rund um die Kirche absolvieren und sich einzelne Menschenrechte in Erinnerung rufen.

Text und Foto: NEUE FRICKTALER ZEITUNG

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